Programm und Ablauf:

  (Programm als PDF)

13:00-13:30Begrüßung/Einführung: Recht im Kampf gegen Rechtsextremismus und Neonazismus (Ilse Reiter-Zatloukal, Claudia Kuretsidis-Haider, Winfried Garscha)
13:30-13:50Anzeigenstatistik und Grenze ihrer Aussagekraft (Angelika Adensamer)
13:50-14.10Zur Reichweite der Strafbarkeit nationalsozialistischer Propaganda. Eine Analyse der §§ 3g und 3h VerbotsG (Farsam Salimi)
14:10-14:30Diskussion
14:30-14:50Gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung und Holocaustleugnung: Das NS-Verbotsgesetz 1947 bis heute (Brigitte Bailer)
14:50-15.10Das Verbotsgesetz und die Meinungsfreiheit (Ewald Wiederin)
15:10-16:00Diskussion und Kaffeepause
16:00-16:20„Ärgernis erregender Unfug“ im EGVG (Franz Merli)
16:20-16:40„...den Geist der Organisation verpflanzende Wirkung“. Das Abzeichengesetz als Mittel im Kampf gegen NS-Symbole (Mathias Lichtenwagner)
16:40-17:00Diskussion
17:00-17:20Das Doppelbestrafungsverbot (Alois Birklbauer)
17:20-17:40Digitale wehrhafte Demokratie (Ulrich Wagrandl)
17:40-18:15Diskussion und Kaffeepause
18:15-19:30„…alle Spuren des Nazismus zu entfernen“? – Praxis und Reformdiskussion. Moderation: Clemens Jabloner, am Podium: Brigitte Bailer, Ilse Reiter-Zatloukal, Ulrich Wagrandl, Mathias Lichtenwagner, Martin Polaschek (angefragt)